Valladolid

Machen die lange Reise nach Valladolid, von uns aus noch hinter Chichen Itza.
Der Ort ist aber ganz gemütlich und es gibt erst einmal einen Cafe con Leche an der Plaza.
Die erste Cenote namens Zaci kann man zu Fuß erreichen. Es soll als Badeanstalt genutzt werden und häufig sehr voll sein.

Zaci ist ganz toll gelegen. Man kann den Himmel noch sehen, aber trotzdem auch Tropfsteine. Ein Weg führt einmal herum.

Hier ist es natürlich wider Erwarten ganz leer. Haben die Badesachen leider nicht mit. Aber die anderen Cenotes sollen ja noch viel toller sein . . .

Nur ein paar Kilometer weiter liegen zwei weitere Cenotes:
hier die erste namens Xkeken.
Man glaubt es nicht: wechselnde, bunte Beleuchtung und MENSCHENMASSEN, sogar ein Schnorchelkurs.
Hinein und hinaus aus dem Wasser ist schwierig. Es ist glitschig und die Menschen blockieren die Einstiege, weil sie einfach nur im Weg sitzen und die Beine baumeln lassen.

Ein paar Minuten Fußweg entfernt liegt Samula. Hier können wir fast allein im Wasser schwimmen, bevor der nächste Bus kommt. (Mit deutschen Touristen). Ein paar Baumwurzeln wachsen durch eine Öffnung bis zur Wasseroberfläche. Leider auch hier Farbenspiele, aber was solls: war trotzdem sehr schön.
Am besten gefallen hat uns aber Zaci mit wildromantischem Flair.


Nach den Wasserspielen wollen wir noch einen Tempel besuchen:
Ek Balam
Laut Reiseführer bis 17Uhr geöffnet, kommen wir 16.20h dort an.
ABER Einlass war neuerdings nur noch bis 16.15h !!!! Und wir also 5 MINUTEN zu spät!
Haben uns tatsächlich nicht mehr hinein gelassen, obwohl wir versprachen, in Rekordzeit auf die Pyramide zu klettern . . .
Leider für einen zweiten Besuch viel zu weit entfernt, schade


Dann eben wieder "zu Hause" entspannen.
UND
vielen Dank an Christine und Peter für den
ERSTEN GÄSTEBUCHEINTRAG !!