eingefahren

Linksverkehr schlumpft jetzt wie verrückt . . .

Im Kauri-Wald. Dies ist die dickste Kauri-Fichte. Imponierend.
Aber wir lieben immer noch die schönen Sequoias.



Oben links noch Coromandel Town, alles andere Piha Beach


Karekare Beach. Hier wurde der Anfang von "Das Piano" gedreht . . .


Ganz weit durchgefahren und diesen schönen Platz gefunden.
Weit und breit alles frei, aber zwei Mädels mußten ihren Camper so dicht an
unseren heranfahren, daß wir die Tür nicht hätten öffnen können, ohne ihnen
eine Delle zu verpassen.
Natürlich Deutsche, müssen wohl immer kuscheln . . .



Von hier aus geht der Coromandel Walkway los und in dieser Gegend sollen auch einige Szenen für den Film "Die Chroniken von Narnia" gedreht worden sein. Auf jeden Fall eine tolle Landschaft und eine lohnende Wanderung.





Der Touristen Hotspot schlechthin:
Cathedral Cove, der Parkplatz viel zu klein.
Das Wasser so einladend, da MUSSTE man schwimmen gehen.
(Auch ohne Badezeug! NEIN, natürlich NICHT nackt)


Hier am Hot Water Beach war leider keine Ebbe, also auch keine
Hot Pools zu graben. Na macht nichts, die Aussicht war auch so schön.
Leider nicht allzu oft Internet im Angebot, und wenn, dann sehr teuer.
Bleiben aber 'dran . . .

Erste Eindrücke NZ

Schoki Nummer 2 ?


Nein, das Leihmobil ist zwar auch eine alte Kiste, aber lange nicht so hübsch!
(Gipsytreffen in Orewa.
)
Jeden Tag 5 neue Beulen, weil alles so tief hängt . . .

Der Flug war nicht anstrengend,
aber den Linksverkehr haben wir noch nicht im Blut.


Schlafen im schönen Shakespear Regional Park.
Leider müssen wir feststellen, dass unsere Matratze vorher ein
Katzenklo war. Also wieder zurück nach Auckland.


Bekommen alles neu und die Fahrt kann losgehen . . .
Der nächste Regional Park wird erwandert. Zum baden war es UNS zu kalt.



Bis jetzt mehr Kühe als Schafe gesehen . . . wo sind die bloß alle??


Hier am Cape Rodney sollten wir schnorcheln, aber das Wetter hat
leider nicht mitgespielt.

Farmersmarket: ist dieses Viech nicht häßlich??
Aber Maasdamer und Gouda von einem echten (ehemaligen)
Holländer gekauft.



Landschaft ist super, überall riecht es blumig, fruchtig und erdig.
Was für ein Gegensatz zu Arizona.


Gleich das erste ausprobierte Restaurant war ein Glückstreffer:


Hat super geschmeckt, wie man sieht.
fl ash roasted lamb loin with a gourmet potato cake, manuka cashews and roasted
garlic puree, finished
with a black olive jus


Das Restaurant:
"The Gables" in Russel. Leider dort auch der teure Campingplatz.
Aber der Abend hat sich trotzdem gelohnt.


Cape Reinga
Nördlichster Punkt Neuseelands.



Noch ein touristisches Muss:
der Ninety Mile Beach
Ja, ein Strand eben.


Bis jetzt sind wir sehr zufrieden!

...zwischendurch

Damit zwischendurch keine Langeweile aufkommt:

Fotoalbum Hawai'i ansehen --->
(Bildnamen anzeigen: auf das Bild klicken)

http://www.flickr.com/photos/theobine/sets/72157625301726367/show/

Um Tucson herum . . .

Lake Patagonia State Park
Haben einen Platz in der ersten Reihe mit Blick auf den See
und Schattenecke, eigenem Bootsanleger plus eine Familie kleine Groundhogs gefunden.


Kleine Wanderungen gemacht, Tierwelt ganz ansprechend.
Der Ochsenfrosch war wirklich GROSS !


Vor Tombstone haben wir noch die Kartchner Caverns angeschaut.
http://www.pr.state.az.us/parks/KACA/index.html
Standen mit unserem normalen Höhlen-Outfit - Wanderstiefel, Fleecejacke, Regenjacke, Handschuhe - bereit.
Diesmal waren wir aber sehr "overdressed", denn in dieser Höhle ist die Durchschnittstemperatur bei 28°C !!
Diese Höhle war eine der sehr Schönen, auch wegen der Temperatur sehr zu empfehlen.

Weiter ging es nach Tombstone: schön zum Shoppen, aber jeder B-Western ist besserals die Vorstellung im OK Corral.


Konnten uns danach schön ausruhen im Organ Pipe Cactus National Monument.
Der Campingplatz fast leer, eine himmlische Ruhe.
Unten im Bild: morgens -mittags - abends - nachts


Zum Glück haben uns Biggi und Klaus ein paar Tage aus der Lethargie gerissen:
das eine oder andere Spiel mussten sie schon lernen . . .
sahen aber aus, als hätte es ihnen Spaß gemacht.


Werden uns jetzt wieder in die Zivilisation begeben, um die letzte Woche
vor Neuseeland noch ein paar Sachen zu erledigen.

Mount Lemmon

Nach einer Empfehlung unseres lieben Nachbarn Hans fahren wir in die Berge,
die Strecke führt zum Mount Lemmon, unterhalb immer noch Tucson.



Die Felsformationen erinnern sehr an Chiricahua NM


Bekommen einen schönen Stellplatz in 2350m Höhe und frieren natürlich wieder . . .
(16.00h -> 15°C)
Spaziergang am See UND . . .


. . . eine Tarantel kreuzt unseren Weg.

TUCSON

In Tucson ist es wahnsinnig heiß, zum Glück haben wir auf unserem Campinglatz den "kältesten" Pool aller Zeiten. Zehn Minuten darin und man hüllt sich bei 33° in eine Decke . . .


Haben aber viel geschafft: die Flüge nach NZL und Mex sind gebucht, ein Unterstand für Schoki gefunden. UND ein paar Häuser in Yucatan haben uns auch gefallen, hoffentlich sind sie noch zu haben . . . .


In Tucson fahren wir gerade noch so eben einer riesigen Staubwolke davon - haben nichts davon abbekommen.


Drei Tage faulenzen in State Park - abends bei 26° draußen sitzen, dem Sonnenuntergang zusehen, Hörbuch hören und spielen.


Denver


Wieder in Denver können wir unsere Pakete aus Deutschland bei

Ulla und Karl
abholen.
Endlich der richtige Fensterheber für die Beifahrerseite . . .

Claudia und Uwe machen auch ein paar Tage "Ferien" im Chatfield State Park.
Mit den RIESEN-STEAKS hat alles gut geklappt, aber die Fahrradtour
war ein Desaster: von 8 Reifen 7 platt in nur 15 Minuten !


Salt Lake City


Der große Salzsee entpuppt sich als ziemlich trüb und kalt!
Aber der State Park ist sehr schön. Auf den Wanderwegen und auch
auf dem Campingplatz Bisons ganz dicht dabei


SLC selbst ganz nett

Craters of the Moon


Wieder einmal Vulkane.
Diesmal sehr unheimlich: hinein in die Höhlen - könnten ja jeden Moment noch
weiter einbrechen . . .

Neues Album fertig

ENDLICH
haben wir es geschafft, die Fotos aus Mexico zu "sortieren" . . .

Ein wenig Zeit mitbringen - - - - viel Spaß

http://www.flickr.com/photos/theobine/sets/72157624949169447/show/

Rückreise gen Süden

Top of the World Highway
Die Bauarbeiten an dem Highway sind noch nicht abgeschlossen und so wird der Verkehr einspurig in einer Karawane zweimal am Tag an der Baustelle vorbei geführt. Staubige Angelegenheit das, aber die Straße macht es wieder gut: weite Ausblicke, immer von oben.
Muss noch erwähnen, daß die beste Camperstraße der Welt unserer Meinung nach der Denali Hwy ist. So viele superschöne Schlafplätze mit Wasser-, Wiesen- und Bergblick kann man gar nicht "abwohnen".
Es wird wärmer und kurz vor Whitehorse können wir sogar in einem der Twin Lakes baden !

Kleiner Abstecher nach Skagway. Dorthin die zweitschönste Straße, aber leider wieder einmal ohne Sonnenschein, trotzdem etwas Besonderes.
Passagiere von 3 Kreuzfahrtschiffen gegen 15 Juwelierläden auf einer Meile . . . wir haben auch verloren -- hab eine neue Uhr bekommen und vor Freude prompt meine TASCHE im Geschäft stehen lassen. Der nette Verkäufer brachte sie uns freundlicherweise hinterher, puhh - zum Glück !
Nach den Waldbränden (ja, nehmen alles was es so gibt auf der Strecke mit) um Watson Lake kann man dort endlich wieder auch in einer Karawane die #37 befahren. Wollen doch unbedingt die Bären in Hyder(wieder Alaska) sehen. Aber vorher treffen wir noch auf zwei besondere Exemplare: Claudia und Uwe ;))


In Stewart, gleich neben Hyder, treffen wir Rudi und Rita, schon mit Claudia und Uwe bekannt.
Zu Sechst laufen wir von Hyder aus zu Fuß die 5km zum Fish Creek Viewing Point, aber Bären sehen wir nur auf dem Weg dorthin. Ein Junges stemmt sich blitzschnell einen Baum hinauf und die Mama schaut von der anderen Straßenseite, ob von uns auch keine Gefahr droht.


In Smithers kommt es ganz dicke: wir lernen noch Ingrid und Jörg kennen und alle 8 zusammen sehen wir uns eine "Parade" anläßlich des Rodeos an, danach gemütliches Zusammensitzen im ALPHORN.
Am nächsten Tag ist "extreme Bullriding" - da taten einem die Knochen schon vom Zusehen weh.


In dem "Museumsdorf Barkerville" treffen wir auch die beiden ein zweites Mal wieder, welche uns schon aus Santispac kennen. Bilden für die Nacht eine "Wagenburg" und die Besichtigung kann am nächsten Tag starten.
Ist ganz interessant - und Theo wollte schon immer mal auf einem Faß sitzen . . . .


Wieder einmal "Badewetter", aber nur für die ganz HARTEN !
Kleine "Wagenburg" am Seton Lake bei Lillooet.
Es soll es 29° warm werden - laufen nur die Kanaltour, nicht den Berg!
Dieser Weg eigentlich verboten, komplett eingezäunt. Zuerst ein Bär auf dem Weg, danach ein Rottweiler von oben.
Kurz darauf sehen wir einen Bären direkt am Kanal laufen, innerhalb der Umzäunung. Wie kommt der dahin - UND wie soll er wieder heraus kommen?? Theo öffnet ihm die Flucht-Tür. Der Bär sieht uns auf der Brücke stehen und bekommt Angst, er springt ins Wasser und wird von der starken Strömung sofort mitgerissen. Leider geht es dort unterirdisch weiter, wohl zu dem Ablauf das große Rohr hinunter . . . wir sind alle schon am Boden zerstört, der arme kleine Bär. Zum Glück sieht Uwe ihn aber nach ein paar Minuten oben weiterlaufen, er konnte also aus dem Wasser heraus und sich retten. Puhh, sind keine Bärenmörder . . . Schnell die Tür wieder zu.
Danach entspanntes Eisessen . . .


Bär gerettet, aber Sabine fast tot . . .
Wandern den Joffre Lakes Trail - wäre fast auf der Strecke geblieben - mein zweiter Name jetzt OBER-LUSCHE. Aber sonst war es toll ;))
Nach dem auch sehr spannendem Grenzübertritt Entspannung am Snake RIver.