Japan 29.7. bis 6.8. 2016

Kurze Reise - langer Bericht,
muss aber sein!

Gruppenreise von Tokio nach Kyoto
 


 Tokio macht einen sehr guten, sauberen Eindruck.


 Spaziergang im Viertel Shinkoku
Ziemlich viele Leute, auch ein kleines Fest
mit Vorführung.





Suchen einen Adapter und werden fündig bei
einem Ladenbesitzer, der keine der uns bekannten
Sprachen spricht, aber mit Händen und so geht's auch.



 Dürfen "frei laufen" , in dem Getümmel findet man 
sowieso keinen wieder. Wundern uns, dass der
GODZILLA immer noch dabei ist.



 Haben inzwischen Hunger, trauen uns aber nicht in das laute 
ROBOT-Restaurant.









Probieren stattdessen Ramen.
Nudelsuppe.
Kleine Vorspeise dabei, 
sehr schaurig aussehende Eier.
Alles sehr lecker.😅
 



Besuchen den Meiji-Schrein 
 in einer großen Parkanlage.



schreib auf kleine Täfelchen deinen Wunsch
und - schwupps -  geht er in Erfüllung



Nebenbei liefen auch zwei Hochzeiten.
Jeder Stil ist erlaubt.
Die Klamotten sind bei über 30° nicht wirklich passend.














Oben: Blick von der Präfektur-Verwaltung
der Stadt Tokio.
Danach Spaziergang auf der berühmten "Omotesano" 
UND ein Geschäft, welches Schoki und Eisprodukte 
aus der Schweiz verkauft. Auch sehr lecker.








Drumherum




Theo probiert "Spiesse" aus dem
interessanten, kleinen Krabbenfleisch-Imbiss.




Während unserer kleinen Pause finden wir endlich 
DIE penetrante fiieep-Zikade auf einem Baum.
Nicht der echte Stromkabel-Sound, aber trotzdem sehr laut.








 Shopping gab es natürlich auch . . . 




ENDLICH :
MC DO ausser Haus






Besuchen den Hasedera Tempel  in Kamakura





Sehr schöne Gartenanlage













Haben auch kleine Figuren gekauft und sie in die
Nischen der Höhle gestellt, soll Glück bringen
 . . . besser ist besser

 


Rechts oben 
"Fußspuren Buddhas"
links Theo's













Auf zum Kotoku Tempel
Es war gerade "POKEMON GO" Zeit  . . . 





Die zweitgrößte bronzene Buddhastatue in Japan
nennt sich auch DAIBUTSU.






Sie ist 13,35m hoch und wiegt 121Tonnen
und sie ist innen hohl und man kann sie 
von innen besichtigen.




Auf einem Piratenschiff über den Ashi-See.
Der Reiseleiter schenkt SAKE aus.




Beschwipst ins Owakudani Schwefeltal.




Die schwarzen, lebensverlängernden Eier 
nennen sich KUROTAMANGO.
Nach ein paar Stunden in unserer Tasche haben sich
wohl die Sulfate und Eisenoxide wieder verflüchtigt
(oben rechts)




Süßkram




Vom Hotel aus HÄTTE man den 
Fuji-San sehen können   . . .
Unsere Mitreisenden haben sich im
hauseigenem ONSEN vergnügt.





Auf dem Weg zum Bahnhof schaute ER
dann doch noch gaanz kurz aus seinem Wolkenbett:
FUJI-SAN





Von Mishima nach Kyoto.
Unsere Plätze im SHINKANSEN  sind reserviert.
Damit der Zug auch ja pünktlich ist,
müssen die Koffer/das Gepäck allein über Land reisen.
Der einzelne Zug hat pro Tag nur ca. 6 Sekunden Verspätung.





In Kyoto suchen wir alle uns selbst in der Bahnhofsmall
je nach Laune einen kleinen Snack.




Hat für zwei gereicht.








Kiyomizu-dera Tempel 
mit verschiedenen Bauwerken








Die Haupthalle steht auf 139 Zedernstämmen.





Impressionen aus dem Gion-Viertel.
Steht da nicht etwas von Hundefutter auf der Karte links?
(Pedigree?)










Yasaka-Schrein 




Abendessen



Das Essen lebt 

 

 Die Burg Nijo
mit schöner Gartenanlage 




 

 Kyoter Residenz der Shogune mit "natürlicher Alarmanlage"
genannt Nachtigallenboden
wirklich interessant . . . anzuhören




Im Ryoan-ji Tempel





Den berühmten Zengarten fanden wir nicht 
wirklich schön 😔
15 Steine, die man nicht alle gleichzeitig sehen kann.





 Der "Tempel des Goldenen Pavillons"
Kinkaku-ji 
Neues, glänzendes Blattgold auf dem Pavillon, 
sehr schön! 
UND zweimal mit Münzen getroffen =
Glück ohne Ende



Für uns ein echter Höhepunkt:
die größte Burg Japans Himeji_Castle



Ein echter Aufstieg bis ganz nach oben, war aber 
sehr schön, 
man wurde über alle Etagen und Räume geführt.





Gleich daneben ein wirklich schöner 
"japanischer Garten" mit mehreren verschiedenen
Themenbereichen (Koko-Eh Park)




 Heute Inari-Taisha Schrein.
Die Gottheit Inari bewachen immer ihre Füchse,
genannt Kitsune
(Link: man achte auf die Aussprache!)






Ein Gang aus Torii zu den Schreinen.
Jeder Bogen eine Spende einer Familie.






Selten ist man allein . . . .







 Nur eine Seite beschriftet






Gefährlich wurde es beim
Todai-ji-Tempel in Nara





Bevor wir die größte Holzhalle der Welt
(57m breit, 50m tief, 48m hoch)
besichtigen können, müssen wir alle an hunderten 
von Sicka-Hirschen vorbei. Diese sehen genau wer Futter
gekauft hat und versuchen soviel wie möglich zu stehlen.



und dann . . . 



. . .  endlich können wir ihn bestaunen, 
den DAIBUTSU , die größte Bronzestatue der Welt
16.1m hoch, aus dem Jahre 751.




 Danach noch mit mit letzter Anstrengung zum 
 (es war soooo heiß!)



Nach einem langen Tag dürfen wir noch
ein Lichterfest in Nara bewundern.



Wunderschöner Abschied aus Japan.
Am nächsten Morgen ohne Frühstück zum Flughafen.
In 11 Stunden nach Hause.